Geschaffen für den Rennsport Oyster Perpetual Cosmograph Daytona
Schon aufgrund seines Namens und seiner Funktionen ist der Oyster Perpetual Cosmograph Daytona auf ewig mit der Welt des Automobilrennsports verbunden und spielt sechs Jahrzehnte nach seiner Einführung bei den Sportchronographen noch immer in einer eigenen Klasse.
Das 1963 vorgestellte symbolträchtige Modell Cosmograph Daytona war auf die Ansprüche von Profis des Automobilrennsports zugeschnitten. Dieser inzwischen legendäre Chronograph verfügt über eine Lünette mit Tachymeterskala und ein mechanisches Hochleistungsmanufakturwerk – das ideale Instrument zur Messung von Zeitabständen und zur Bestimmung von Durchschnittsgeschwindigkeiten.
Sinnbild für Geschwindigkeit
Auf dem Cosmograph Daytona ist die abgelaufene Zeit in Stunden- und Minutenschritten über die Totalisatoren auf der 9-Uhr-Position beziehungsweise auf der 3-Uhr-Position des Zifferblatts ablesbar. Ein zusätzlicher, im Zentrum angebrachter Zeiger mit pfeilförmiger Spitze zeigt die abgelaufenen Sekunden auf der Tachymeterskala des Lünettenumfangs an.
Auf der Tachymeterskala der aus Metall oder technischer Keramik gefertigten Lünette des Cosmograph Daytona lassen sich Durchschnittsgeschwindigkeiten über eine vorher bestimmte Distanz in Abhängigkeit von der gemessenen Zeit bestimmen. Somit wird sie zu einem perfekten Instrument, um Geschwindigkeiten bis zu 400 Einheiten pro Stunde zu messen, ob es sich nun um Kilometer, Meilen oder sonstige Maßeinheiten handelt.
Der Chronograph für die Rennstrecke
Der Cosmograph Daytona ist mit dem Kaliber 4130 ausgestattet, einem vollständig von Rolex entwickelten und hergestellten mechanischen Chronographenwerk mit automatischem Aufzugsmechanismus. Es verfügt über eine Gangreserve von circa 72 Stunden. Die Anzahl der Komponenten für die Chronographenfunktion konnte erheblich verringert werden, wodurch die Zuverlässigkeit entsprechend verbessert wurde. Die Chronographenfunktion wird durch ein Chronographenwerk mit Schaltrad und vertikaler Kupplung aktiviert. Dieses ermöglicht einen verzögerungsfreien und extrem präzisen Start der Zeitmessung.
Zertifiziert als Chronometer der Superlative
Wie alle Armbanduhren von Rolex verfügt der Cosmograph Daytona über die Zertifizierung „Chronometer der Superlative“. Das exklusive Prädikat bescheinigt, dass jede Armbanduhr vor dem Verlassen der Uhrenmanufaktur eine Reihe von Tests bestanden hat, die von Rolex in eigenen Labors sowie nach eigenen Kriterien durchgeführt werden. Das grüne Siegel, mit dem jede Rolex Uhr versehen ist, bürgt für den Status „Chronometer der Superlative“ und ist mit einer internationalen Fünfjahresgarantie verbunden.
Der Ort, die Legende
Der Cosmograph Daytona ist untrennbar mit der Welt des Automobilrennsports verbunden. Die Armbanduhr ist eine Verbeugung vor Daytona Beach in Florida, das sich im frühen 20. Jahrhundert zum Mekka für Geschwindigkeits- und Rennsportbegeisterte entwickelte. Zwischen 1903 und 1935 erlangte der harte Sandstrand von Daytona Berühmtheit als idealer Ort für immer neue Geschwindigkeitsrekorde. Nicht weniger als 80 offizielle Rekorde wurden hier aufgestellt, darunter 14 Landgeschwindigkeitsrekorde.
Rolex ist seit der Eröffnung des Daytona International Speedway® 1959 offizieller Zeitgeber dieses Kurses. Als Ausdruck der engen Beziehung zu der amerikanischen Rennstrecke nannte Rolex sein neues Modell einige Jahre darauf Cosmograph Daytona.
Seit Jahrzehnten engagiert sich die Marke zunehmend im Motorsport. Die Unterstützung erstreckt sich auf führende Rennfahrer und Veranstaltungen weltweit. Der Cosmograph Daytona verkörpert seit jeher die besondere Verbindung zwischen Rolex und dem Automobilrennsport.
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